Tierisch

Sonst kennt man solche Szene nur aus Tierparks. In Gibraltar braucht man keinen Zoo dafür. Da haben die Tiere generell das Sagen auf der Straße (vor allem hinter dem Felsen)! Lustige Gesellen und sogar nicht schüchtern sind sie auf der Suche nach Essbarem und „Jedermann“ ist da ein willkommenes Opfer!

The monkeys from Gibraltar!

Blick nach Afrika

Jetzt wo es bei uns eigentlich schneien und kalt sein sollte, schlägt einem der warme Föhn entgegen, wenn man das Haus verlässt. Dies erinnert mich ein wenig an unseren Spanien Urlaub. Im Norden herrschten herbstliche Temperaturen bei Regen, Nebel und Wind. Im Süden erschlug uns die Hitze. Nur wenige Kilometer von Afrika entfernt

Weiterlesen

Samstag

Heute ist Gott sei Dank erst Samstag. Trübe Aussichten sind das heute. Außerdem wurde es gestern recht spät, besser heute recht zeitig!
Ein heiterer Abend im Kino zum Filmkonzert „The Sound of Movies“ des Natschbach Loipersbacher Musikvereins stand auf dem Programm. Begrüßt wurden wir auf dem „Red Carpet“ mit Aperitif und Fotoshooting. Einmal Hollywoodflair in Neunkrichen, das darf man sich einfach nicht entgehen lassen.  Im Kinosaal kamen Ohren und Augen in den Genuss bekannter Filmmusik mit den passenden Filmausschnitten auf der riesigen Kinoleinwand im Hintergrund. Das war wirklich gelungen und die „Aftershow Party“ im Anschluss bewirkte, dass sich die aufbrausenden Wellen, wie hier in  San Sebastian fotografiert, nun erst einwenig glätten müssen. Aber heut hab ich ja Zeit dafür.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Wer einmal so richtig tolle Wellen sehen möchte, der muss an den Atlantik! Der Wellenberg nähert sich der Küste, schäumt auf vor Wut, um sich dann tosend gegen die Kaimauer  zu werfen. Ein wirklich beeindruckendes Naturschauspiel.

Gewusst

Der Beitrag „Gesucht“

präsentiert eine Industriestadt, die es geschafft hat, mit Hilfe eines klugen Konzeptes, einen wichtigen Wirtschaftsfaktor für die Region aufzubauen.
Dem Architekten und Designer Frank Owen Gehry gelang es durch seinen dekonstruktivistischen Baustil ein Museum für Moderne Kunst zu schaffen, welches schon alleine für sich als Kunstwerk zu verstehen ist. Dieses moderne Bauwerk beheimatet auf einer Ausstellungsfläche von 11.000 m2 neben einer Dauerausstellung auch Wanderausstellungen der US-amerikansichen Stiftung Solomon R. Guggenheim Foundation. Es  ist eines von sieben Guggenheim Museen.
Nicht nur der Stadt, sondern der gesamte Region, brachte dieses Museumsprojekt einen vollen wirtschaftlichen Erfolg. Mehrere tausend Arbeitsplätze hat man geschaffen. Zum zehnjährigen Bestehen wurde der 10millionste Besucher gezählt. Rund 1 Million Menschen besuchen jährlich das Kunstmuseum. Ein Rundgang um das Gebäude gestaltet sich wie eine Kunstspaziergang. Zahlreiche Skulpturen, die man schon fast als Wahrzeichen der Stadt sehen kann, wie Maman, Spinnenskupltur von Louise Bourgeois oder die Skulptur Puppy (Welpe) von Jeff Koons laden zum Museumsbesuch ein.

Nun ist es keine Kunst mehr – welche nordspanische Stadt ist gesucht?

DSC_1292

Meditation

Käpt’n Nemo zieht seine Runden. Lasst euch mit ziehen. Genießt die Bilder und denkt einfach an die nächsten freien Tage. Sie kommen bestimmt.

Diese Bilder wurden im Aquarium Donostia San Sebastian gemacht.

Hier mehr dazu: Aquarium Donostia San Sebastian

Donostia – San Sebastian Herbststürme im Juni

Heute mache ich eine Polen Pause. Das herbstliche Wetter und meine Arbeit haben mich wie auf einer Welle zwischen Schreibtisch und Ofenbank hin und her schaukeln lassen. Ganz so stürmisch war es aber nicht:

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Beim Durchsehen der Urlaubsfotos bin ich auf diese Fotoserie gestoßen. Fotografiert von meiner Tochter Julia in San Sebastian 2013.